Gelebte Regeneration in Kärnten gibt es an vielen Orten, u.A. wo Oliver Hönigsberger mitgeholfen hat: Friesach Radenthein Obermillstadt Klagenfurt
Regeneration ist die logische Konsequenz wenn man Nachhaltigkeit genauer hinterfragt.
Nachhaltigkeit bewahrt, Regeneration baut wieder Reserven auf, falls durch äußere Einflüsse ein zelluläres, ökologisches, soziales oder wirtschaftliches System gestört wird.
In jedem dieser Systeme gibt es Formen für Energiespeicher, Optimierung des synergischen Zusammenspiels und gutes Zusammenspiel von Ruhephasen und Aktivitätsphasen bei regenerativer Landwirtschaft z.B. Humusaufbau.
Optimal ist die Verwendung von Energiequellen die durch Umwandlung in Arbeitsenergie keine Einflüsse in die Systeme nehmen (z.B. Sonnenenergie statt chemischer Energie, Vegetarisch statt Fleisch, Bahnfahren statt Auto unsw.)
Regenerative Kulturen
Verweise:
- https://xr-regenerativecultures.org
- https://www.researchgate.net/figure/Beyond-sustainability-Designing-regenerative-cultures-based-on-Reed-2006-Roland_fig3_350491427
- https://medium.com/insurge-intelligence/join-the-re-generation-designing-regenerative-cultures-77f7868c63cd
Regenerative Ökonomie
Verweise:
- https://aplanet.org/resources/going-full-circle-regenerative-and-circular-economy/
- https://capitalinstitute.org/8-principles-regenerative-economy/
Regenerative Landwirtschaft
Als Aufbauende Landwirtschaft, Regenerative Landwirtschaft oder Regenerativer Ackerbau wird eine Landwirtschaft bezeichnet, die die Regeneration des Bodens, insbesondere des Bodenlebens (Mutterboden) und der Biodiversität, in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellt. Damit wird zum Beispiel die Krümelstruktur und die Fähigkeit des Bodens zur Aufnahme und Speicherung von Wasser verbessert.[1][2]
Regenerative Landwirtschaft integriert Ideen aus konventioneller Landwirtschaft, ökologischer Landwirtschaft, Permakultur, Agrarökologie, Agroforstwirtschaft und Renaturierungsökologie.[3] Sie stellt neben weiteren Zielen eine Form des Humus-Managements dar.[4]
Viele Praktiken der regenerativen Landwirtschaft basieren auf alten, traditionellen Methoden, wie zum Beispiel:
- Stopp der Bodenbearbeitung
- Verzicht auf synthetische Pestizide und Düngemittel
- Möglichst viel lebende Wurzeln und Mulchen für die Bodenbedeckung
- Artenvielfalt verbessern durch Abkehr von Monokulturen
- Kombination von Viehzucht mit Getreidepflanzen und Bäumen in Agroforst- oder silvopastoralen Systemen
Verweise: